Kommunikationskonzept

Nationalpark Berchtesgaden

www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de

In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden erstellten wir in den drei Phasen – Analyse, Strategie und Maßnahmen – ein Kommunikationskonzept als Grundlagenpapier für die zukünftige Ausrichtung der Kommunikation. Neben strategischen Entscheidungen für die interne und externe Kommunikation beschreibt das Konzept konkrete Maßnahmen für die Umsetzung, für das kommunikative Risikomanagement sowie für den Aufbau einer digitalen Infrastruktur als wichtige Basis für eine systemisch und vernetzt agierende Kommunikation aus dem Inneren der Nationalparkverwaltung heraus nach außen.

Projektzeitraum: 2021 – 2022
Das Kommunikationskonzept für die Nationalparkverwaltung Berchtesgaden erarbeiteten wir in den drei Phasen – Analyse, Strategie und Maßnahmen. (© Papenfuss | Atelier)

Das Kommunikationskonzept für die Nationalparkverwaltung Berchtesgaden erarbeiteten wir in den drei Phasen – Analyse, Strategie und Maßnahmen.

Die Strategie beschreibt allgemeine Grundlagen für die Kommunikation. Sie zeichnet mit der Positionierung, den Botschaften, den Zielen, den Zielgruppen und der Handlungsstrategie eine Vision von dem, was in der Zukunft in der Kommunikation entstehen soll.  (© Papenfuss | Atelier)

Die Strategie beschreibt allgemeine Grundlagen für die Kommunikation. Sie zeichnet mit der Positionierung, den Botschaften, den Zielen, den Zielgruppen und der Handlungsstrategie eine Vision von dem, was in der Zukunft in der Kommunikation entstehen soll.

In allen drei Phasen arbeiteten wir eng mit Verantwortlichen und Mitarbeiter:innen der einzelnen Ebenen, Sachgebiete und Bereiche zusammen. Jede Phase beinhaltete auch, die Teile und Arbeitsschritte des Konzeptes vor der Leitungsrunde des Nationalparks zu präsentieren und in Workshops gemeinsam zu diskutieren. So entstanden neben dem Kommunikationskonzept eine Vielzahl begleitender Materialien, die der Nationalparkverwaltung auch nach der Entwicklung zur Verfügung stehen. (© Papenfuss | Atelier)

In allen drei Phasen arbeiteten wir eng mit Verantwortlichen und Mitarbeiter:innen der einzelnen Ebenen, Sachgebiete und Bereiche zusammen. Jede Phase beinhaltete auch, die Teile und Arbeitsschritte des Konzeptes vor der Leitungsrunde des Nationalparks zu präsentieren und in Workshops gemeinsam zu diskutieren. So entstanden neben dem Kommunikationskonzept eine Vielzahl begleitender Materialien, die der Nationalparkverwaltung auch nach der Entwicklung zur Verfügung stehen.

Ein Regelwerk ist die „Managementebene“ für die konkret ausführende (operative) Arbeitsebene. Es schafft die notwendigen „Leitplanken“ für alle Mitarbeitenden, um das Ziel einer systemisch agierenden Kommunikation auch zu erreichen. Für die strategischen Instrumente von Kommunikation und Infrastruktur definierten wir Maßnahmen für ausgewählte Arbeitspakete. (© Papenfuss | Atelier)

Ein Regelwerk ist die „Managementebene“ für die konkret ausführende (operative) Arbeitsebene. Es schafft die notwendigen „Leitplanken“ für alle Mitarbeitenden, um das Ziel einer systemisch agierenden Kommunikation auch zu erreichen. Für die strategischen Instrumente von Kommunikation und Infrastruktur definierten wir Maßnahmen für ausgewählte Arbeitspakete.

Der „Baustellenplan“ verschafft als Orientierungssystem einen Überblick über die zu entwickelnde Struktur der Kommunikation. Die drei Funktionsbereiche Regelwerk, Toolbox und Koordination bilden dann den „Roten Faden“ des Maßnahmenkatalogs.  (© Papenfuss | Atelier)

Der „Baustellenplan“ verschafft als Orientierungssystem einen Überblick über die zu entwickelnde Struktur der Kommunikation. Die drei Funktionsbereiche Regelwerk, Toolbox und Koordination bilden dann den „Roten Faden“ des Maßnahmenkatalogs.

Der Instrumentenmix bedient neben der Kommunikation an eine breite Öffentlichkeit auch die Kommunikation zu verschiedenen Themen und an spezielle Zielgruppen. Dabei können einzelne Instrumente und Maßnahmen nicht immer einfach 1:1 übernommen werden, sondern bedürfen punktuell leichter Transformationen, Erweiterungen und Anpassungen, um die Zielgruppen spezifisch zu erreichen.  (© Papenfuss | Atelier)

Der Instrumentenmix bedient neben der Kommunikation an eine breite Öffentlichkeit auch die Kommunikation zu verschiedenen Themen und an spezielle Zielgruppen. Dabei können einzelne Instrumente und Maßnahmen nicht immer einfach 1:1 übernommen werden, sondern bedürfen punktuell leichter Transformationen, Erweiterungen und Anpassungen, um die Zielgruppen spezifisch zu erreichen.

Das Konzept ist durch erläuternde Grafiken, Informationsboxen und formale Elemente ergänzt, um das umfangreiche Grundlagenpapier für die tägliche Arbeit und das schrittweise Lesen zu strukturieren. (© Papenfuss | Atelier)

Das Konzept ist durch erläuternde Grafiken, Informationsboxen und formale Elemente ergänzt, um das umfangreiche Grundlagenpapier für die tägliche Arbeit und das schrittweise Lesen zu strukturieren.

Systemische Kommunikation

Kommunikationskonzept

Konzept für die externe Kommunikation / Konzept für die interne Kommunikation / Präzisierung der Aufgabenstellung mit Definition von Themen- und Entwicklungsfeldern / Analyse des Status quo (Strukturen, Workflows, Potenziale, Herausforderungen, Instrumentenmix) / Strategie mit Entwicklung von Positionierung, Zielen, Zielgruppen und Botschaften / Evaluation des Instrumentenmixes / Entwicklung und Planung von kommunikativen Maßnahmen Entwicklung und Planung von kommunikativen Maßnahmen / Definition geeigneter Kanäle und Medien / Konzept für die Vernetzung der kommunikativen Maßnahmen / Durchführung von Workshops (inkl. Vor- und Nachbereitung) / Beratung zu konzeptionellen und strategischen Entscheidungen / Präsentation, Dokumentation und Projektmanagement /